Entwicklung einer klinisch einsetzbaren "Medical Workstation"

Projektleitung und Mitarbeiter

Gericke, H. H. (Dr. rer. nat.), Grunert, Th. (Dipl. Phys.), beide Wilhelm-Schickard-Inst. f. Informatik, Kolb, R. (Dipl. Phys.), Skalej, M. (Dr. med.), Welte, D. (Dipl. Phys.)

Mittelgeber : Industriebeteiligung

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In Kooperation mit dem Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik der Universität Tübingen (Prof. Strasser) wird eine klinisch einsetzbare sogenannte "Medical Workstation" entwickelt, die alle Funktionen enthalten soll, die für einen neuroradiologischen Bildverarbeitungsplatz benötigt werden. In ihrer derzeitigen Form ist die Medical Workstation in der Lage, die digitalen Schnittbilder, die von medizinischen Großgeräten (CT, Magnetresonanztomograph, DSA) erzeugt werden, zu importieren und weiter zuverarbeiten. Zu den bisher realisierten Grundfunktionen gehören Verfahren der multiplanaren Rekonstruktion, der 3D-Darstellung, der Gefäßrekonstruktion, der Segmentierung und der Volumetrie.

Publikationen

Kolb, R., Skalej, M., Grunert, T., Nüsslin, F.: Spezielle Probleme bei der Softwareentwicklung in der medizinischen Bildverarbeitung am Beispiel der Tübinger Medical Workstation. In: Tautz, M. (eds.): Medizinische Physik 1994, pp. 322 323. Erfurt 1994.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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